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Am 29. Mai 2019 laden das Auswärtige Amt und die re:publica, Veranstalter von Europas größter Digital- und Gesellschaftskonferenz, erstmals zur Konferenz „Future Affairs“ nach Berlin ein. Die diesjährige Auftaktveranstaltung befasst sich mit dem Thema „Digital Revolution: Resetting Global Power Politics?“

Bundesaußenminister Heiko Maas wird die eintägige Veranstaltung zu drängenden Fragestellungen des digitalen Wandels und dessen Auswirkungen auf die Außen-und Sicherheitspolitik gemeinsam mit dem Präsidenten der Republik Costa Rica, Herrn Carlos Alvarado Quesada, eröffnen.

Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich aus der digitalen Revolution für Demokratien? Welche Auswirkungen sind auf die geopolitischen Kräfteverhältnisse zu erwarten? Welchen Einfluss hat der Wandel auf die Stabilität von Staaten und für die bestehenden internationalen Sicherheitsstrukturen?

Hochkarätige Gäste aus aller Welt werden in moderierten Panels und Workshops diese und weitere Fragen kritisch beleuchten und dabei neue Denkansätze und Zukunftsszenarien aufzeigen. Im einzigartigen Format der re:publica wird „Future Affairs“ einen offenen transdisziplinären Dialog befördern und außergewöhnliche Vernetzungsmöglichkeiten bieten: Rund 800 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft, Kunst und Zivilgesellschaft werden in einen Austausch zu zukünftigen Trends der Digitalisierung treten und Ideen für die Gestaltung der Politik von morgen entwickeln.

Lateinamerika und die Karibik sind Partnerregion der Veranstaltung.